Während eines Starkregens findet ein Wanderer Unterschlupf bei einem alten Mann. Dieser serviert dem Gast Kaffee und erzählt ihm, froh über den unverhofften Besuch, vom Verlust seiner Frau und der Einsamkeit. Der Wanderer fühlt sich zunehmend unwohl und da sein Argwohn geweckt ist, vermeidet er es, etwas von dem Kaffee zu trinken. Ein Gewehr an der Wand bekräftigt sein Misstrauen. Als auch noch Kuchen aufgetischt wird, fällt dem Wanderer ein bizarres Buch in lateinischer Sprache auf, das im Regal steht. Er bietet an, es dem alten Mann zu übersetzen: Der Text handelt von alten Traditionen und davon, Menschen zu verzehren. Da tropft plötzlich Blut auf den Tisch…